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Beratung und Therapie Süchtig? Oder was?

Alkohol-, Drogen-, Medikamenten-, Nikotinsucht

Süchtig? Oder wie schätzen Sie die Situation ein? Beeinträchtigt Ihr Konsum von Drogen und/oder Alkohol Ihr Leben so, dass Sie Handlungsbedarf sehen oder sich eine Veränderung wünschen? Kommen Sie rechtzeitig zu uns, wenn Sie dabei Hilfe brauchen.

Sie brauchen uns, wenn

  • Sie noch keine Idee haben, wie es eigentlich weitergehen soll
  • Sie unsicher sind, ob Sie bei der Suchtberatung richtig sind oder nicht
  • Sie vielleicht schon sehr gute Vorstellungen von dem haben, was Ihr nächster Schritt sein wird
  • eine der oben genannten Antworten auf Sie zutrifft

Wir hören vorurteilsfrei zu, geben Hinweise und beraten Sie so, dass Sie Klarheit über Ihre Möglichkeiten erhalten.

Sie rauchen und suchen nach einer Nikotinentwöhnung? In der Königsberger Straße helfen wir Ihnen gern weiter. 

Sucht

Einzelberatung

Die Einzelberatung ist der Kern der Suchtberatung. Ihr Erstgespräch führen Sie mit einem erfahrenen Berater, der fortan für alle Folgegespräche für Sie da ist. Hier ist Zeit und Raum, um über alles zu sprechen, was Sie auf dem Herzen haben, und vielleicht auch über Themen, die Ihnen schwer fallen und länger zurückliegen, nachzudenken. Oftmals hilft es, zu erforschen, wo genau die Gründe für die Suchterkrankung liegen. Wann und warum hat sie angefangen? Wie waren die Lebensumstände zu dem Zeitpunkt? Was haben Sie bislang versucht, um aus der Sucht auszusteigen? Warum sind Sie möglicherweise dabei gescheitert? Kurz: Was ist eigentlich passiert?

Wenn Sie mögen, vertiefen wir Ihre Themen und entwickeln weitere Schritte. Dabei schauen wir gemeinsam, wo Ihre Stärken liegen und was Sie unterstützen würde, um genau die für Sie passenden Möglichkeiten heraus zu suchen, die sich anbieten, um Ihnen bei der Erreichung Ihrer Ziele zu helfen.

Kommen Sie zum Erstgespräch zu uns! Rufen Sie an, um Ihren Termin und, falls Sie mögen, Ihre Folgetermine individuell zu vereinbaren.

Gruppenberatung

Wir wissen, wie wichtig es ist, nach der Entgiftung weiter unterstützt zu werden, um das neue Leben "danach" aufzubauen. Deshalb bieten wir Ihnen regelmäßige Gruppen an, in denen Sie andere Menschen treffen, die mit denselben Herausforderungen umgehen müssen wie Sie.

Die von uns angeleitete Stabilisierungsgruppe hilft Ihnen, Ihre Situation zu festigen. Drei bis vier Wochen lang kommt die Gruppe jeden Werktag zusammen und spricht über alle aktuellen Probleme. Viele schätzen die Regelmäßigkeit und die tagesstrukturierende Wirkung der Gruppe. Sie erleichtert es, die Abstinenz durchzuhalten und eine zufriedene Abstinenz im neuen Umfeld zu erreichen.

Weiterführend schließt sich die Orientierungsgruppe daran an. Einmal wöchentlich über einen Zeitraum von neun Wochen lernen die Teilnehmenden alles Wichtige über Suchterkrankungen wie Drogensucht, Alkoholabhängigkeit, Glücksspielsucht oder pathologische Abhängigkeit vom PC-Gebrauch. Es geht um die Abstinenz und Rückfallrisiken beziehungsweise eine Rückfallprophylaxe sowie konkrete Übungen zur Beschäftigung mit der eigenen Erkrankung. Die Orientierungsgruppe ist ideal geeignet als Vorbereitung einer stationären oder ambulanten Therapie.

Vermittlung

Wenn in der Einzelberatung klar wird, was Sie sich für Ihre Zukunft wünschen, vermitteln wir Sie je nach Bedarf gern weiter, damit Sie da ankommen, wo Sie hinwollen. Ob Entgiftung oder Therapie (ambulant oder stationär), Nachsorge, Betreutes Einzelwohnen, Selbsthilfegruppen, Substitution oder andere Hilfen - wir informieren sie. Sie entscheiden, was für Sie das Richtige ist. Bei der Regelung eventuell notwendiger Kostenübernahmen sind wir Ihnen gern behilflich.

Angehörigenberatung

Wenn die Sucht eines Ihnen nahestehenden Menschen Sie überfordert, wenn Sie gern helfen würden, aber nicht wissen, wie, wenn Sie auch nur den Verdacht haben, jemand könnte süchtig sein und Hilfe brauchen, finden Sie bei uns ein offenes Ohr. Nehmen Sie Kontakt auf und vereinbaren Sie ein Gespräch, allein oder mit dem betroffenen Menschen. Gemeinsam finden wir heraus, was Sie für sich und den abhängigen Angehörigen tun können. Sie können sich im weiteren Verlauf gern begleitend bei einem unserer anderen Berater beraten lassen, wobei gemeinsame Gespräche möglich sind.

Ambulante Therapie und Nachsorge

Die Ambulante Suchttherapie ist gut geeignet, wenn Sie zum Beispiel einer Arbeit nachgehen, insgesamt stabil und entschieden sind sowie Halt bei Familien und Freunden haben. Die Therapie wird in Einzel- und Gruppengesprächen durchgeführt. Mehr Informationen

Betreutes Einzelwohnen

Ich bekomme mein Leben nicht mehr in die Reihe.

Menschen, die lange Zeit chronisch alkohol-, drogenabhängig oder spielsüchtig sind, fällt es oft schwer, ihren Alltag zu regeln. Termine einhalten, Behördengänge erledigen oder einen Arzt aufsuchen werden manches Mal zu großen Herausforderungen. Verwahrlosung und Verlust der Wohnung sind häufig die Folge - ein harter Schlag auch für die Angehörigen, die nicht selten bis ans Ende ihrer Kräfte versucht haben, zu helfen. Betreutes Einzelwohnen hilft Menschen, mit diesen Problemen umzugehen und Wohnungslosigkeit zu vermeiden.

Ich will doch noch mal versuchen, etwas zu ändern.

Wer in seiner eigenen Wohnung wohnt und trotz verschiedener gescheiterter Versuche, abstinent zu leben, etwas in seinem Leben ändern möchte, für den ist das Betreute Einzelwohnen genau richtig. Individuelle Hilfen, Hausbesuche und Gruppenangebote in familiärer Atmosphäre unterstützen Menschen mit Alkohol- oder Spielproblemen dabei, die Sucht zu kontrollieren, den Konsum bzw. das Spielen zu reduzieren, vielleicht sogar ohne Alkohol oder Spiel zu leben und Rückfälle zu vermeiden.

Es gibt Probleme mit dem Vermieter, den Nachbarn, der Gesundheit, den Behörden.

Wenn der langjährige Konsum von Alkohol oder die Spielsucht zu Schwierigkeiten im täglichen Leben führen, wenn die Folgen des Missbrauches zu Lasten der Ungestörtheit der Umgebung geht, wenn es Folgekrankheiten gibt und der Arzt unbedingten Handlungsbedarf sieht, kann das Betreute Einzelwohnen helfen.

Rufen Sie uns an, wenn Sie Betroffener, Angehöriger, Arzt oder Sozialdienstmitarbeiter im Krankenhaus bzw. in der Suchthilfe sind und/oder einen alkoholkranken bzw. spielsüchtigen Menschen kennen, der Hilfe sucht.

Mehr Informationen zum Thema Betreutes Einzelwohnen

Frühintervention

Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren, die viel Alkohol trinken und häufig einen Rausch haben, finden bei HaLT Unterstützung und Hilfe, um der Entwicklung einer Alkoholkrankheit rechtzeitig entgegenzuwirken, zum Beispiel nach einer akuten Alkoholvergiftung. Mehr Informationen

Café Große Hamburger

Kontakte knüpfen, Wäsche waschen, Freizeit gestalten

Menschen im Café Große Hamburger

Im Café Große Hamburger können suchtkranke Menschen sich treffen, Gespräche führen, den Computer nutzen, duschen und ihre Wäsche waschen. Aus der Gemeinschaft heraus werden Ideen für Freizeitaktivitäten und Ausflüge am Wochenende entwickelt. Dazu gehören zum Beispiel Minigolf, Kino, Spaziergänge am Müggelsee oder im Bürgerpark. Natürlich wird auch zusammen gefeiert, Feiertage wie Ostern und Weihnachten, mit Basteln und Stolle, und im Sommer ein Grillfest.

Ein Ort für jeden Tag

Wer ins Café kommt, darf abhängig sein und konsumiert haben. Das Café selbst jedoch ist ein rauschmittelfreier Raum, ideal als sicherer Anlaufpunkt im Alltag und zur Stabilisierung nach einer Therapie. Alexandra Burghardt und Reno Neumann freuen sich über jeden Besucher des Cafés. Seit vielen Jahren sind sie für süchtige Menschen da, hören zu und nehmen jeden so, wie er ist. Wer Hilfe braucht, erhält hier Tipps und Adressen für weiterführende Angebote.

Hilfe auch auf der Straße

Das Team des Café Gr. Hamburger

Regelmäßig besuchen Alexandra Burghardt und Reno Neumann Orte rund um den Alexanderplatz, den Hackeschen Markt und die Friedrichstraße und sprechen mit Süchtigen, um zu schauen, ob sie Hilfe brauchen. Wer zum Beispiel krank ist, genug von der Straße, genug von den Drogen hat, findet auf diese Art und Weise ganz unkompliziert eine Lösung, um auszusteigen.

Aufsuchende Arbeit

Wer nicht selbst zur Beratung kommen kann, wird besucht: im Krankenhaus, im Strafvollzug, auf der Straße. Die Berater gehen dorthin, wo sie gebraucht werden, und vermitteln all jenen Hilfe, die aus der Sucht aussteigen wollen.

Wenn Sie schon bei uns in der Beratung sind und zur Entgiftung oder aus welchen Gründen auch immer ins Krankenhaus kommen, betreuen wir Sie vor Ort weiter, damit Sie weiterhin die Unterstützung erhalten, die Sie brauchen.

Regelmäßige Suchtberatung bieten wir auf den Entzugsstationen der Hedwigs-Kliniken, dem Jüdischen Krankenhaus und der Charité an.
Ebenfalls feste Sprechzeiten für Erst- und weiterführende Beratungen gibt es in den Justizvollzugsanstalten Moabit und Tegel.

Substitution in Berlin

Psychosoziale Betreuung bei Substitution (PSB) 

Ein wichtiges Ziel ist eine stabile Substitution ohne Beikonsum  als Grundlage für eine Verbesserung in allen Lebensbereichen. Hierzu gehören Ihre Wohnsituation, die Verbesserung Ihrer Gesundheit, Ämterangelegenheiten, der Umgang mit Geld, die Gestaltung von Beziehungen in der Familie und in der Partnerschaft, die Entwicklung von Interessen und Berufsvorstellungen, die Klärung strafrechtlicher Probleme und vieles mehr. In sogenannten "Dreiergesprächen" vereinbaren wir mit Ihnen und Ihrem substituierenden Arzt, worin Sie Unterstützung benötigen.

Wir bieten:  

  • Einzelgespräche, Begleitungen (z.B. zu Ämtern) und ggf. Hausbesuche
  • Unterstützung bei der Bewältigung Ihrer Suchtproblematik
  • Hilfen bei Fragen des Wohnens, der psychischen und körperlichen Gesundheit, der Gestaltung Ihres Alltags und Ihrer Beschäftigung
  • Unterstützung in schwierigen Situationen und Krisen
  • Unterstützung bei Ämterangelegenheiten und strafrechtlichen Problemen
  • Rückfallprophylaxe
  • Vermittlung in Beratungs- und Therapieeinrichtungen

Die PSB wird durch die Sozialämter (Eingliederungshilfe nach § 78 i.V.m. § 113 SGB IX) finanziert. Gemeinsam mit Ihnen beantragen wir die Maßnahme und planen, welche Unterstützung Sie in den verschiedenen Lebensbereichen benötigen. Wir erwarten von Ihnen, dass Sie sich daran aktiv beteiligen.

Das Angebot ist gemäß dem Betäubungsmittelgesetz §§ 35/36 BtMG ("Therapie statt Strafe") anerkannt.

Betreutes Wohnen für substituierte Menschen in Berlin Spandau

Wenn Sie substituiert werden und Ihre Wohnsituation schwierig ist, kann unser Betreutes Wohnen für Sie eine Chance sein. Jeder Betreute lebt in einer von uns zur Verfügung gestellten Wohnung. Ziel ist es, Sie dabei zu unterstützen, ein selbständiges, eigenverantwortliches Leben zu führen und die mit einer Mietwohnung verbundenen Aufgaben wahrzunehmen. Die Mietkosten werden in der Regel vom JobCenter übernommen oder müssen bei vorhandenem Einkommen (anteilig) selbst getragen werden. Es wird von Ihnen erwartet, dass Sie zuverlässig die Einzelgespräche mit Ihrem Betreuer wahrnehmen und regelmäßig an einer Gruppe teilnehmen. Die Gruppe trifft sich wöchentlich zu Aktivitäten und Gesprächen.

Das Betreute Wohnen für substituierte Menschen wird durch die Sozialämter (Eingliederungshilfe nach § 78 i.V.m. § 113 SGB IX) finanziert. Gemeinsam mit Ihnen beantragen wir die Maßnahme und planen, welche Unterstützung Sie in den verschiedenen Lebensbereichen benötigen. Wir erwarten von Ihnen, dass Sie sich daran aktiv beteiligen.

Das Angebot ist gemäß dem Betäubungsmittelgesetz (§§ 35/36 BtMG) anerkannt.

Qualität im Team

Integrativ und modern

In den integrativen Suchtberatungsstellen des Caritasverbandes in Berlin-Mitte und in Berlin-Lichterfelde werden alkoholkranke, drogensüchtige und glücksspielabhängige Menschen unter einem Dach beraten. Die Jugend- und Suchtberatung Spandau ist auf junge Drogen- und Alkoholkonsumenten (bis ca. 27 Jahre) spezialisiert.

Die Beratungsstellen sind fest verankert im Suchthilfesystem und kooperieren mit allen Berliner und bundesweiten Einrichtungen des Hilfesystems.

Geballte Kompetenz und Erfahrung

Wer zu uns kommt, wird von einem multiprofessionellen Team aus Sozialarbeitern, Sozialpädagogen, Psychologen, Erziehungswissenschaftlern und Erziehern beraten und betreut. 
Seit acht Jahren nutzen Menschen, die alkoholkrank, drogenabhängig, pathologisch glücksspielsüchtig oder PC-süchtig - häufig in Kombination mit Drogen oder Alkohol - sind, auch unser ambulantes Therapieangebot. Die Therapien werden von speziell ausgebildeten Therapeuten mit viel Erfahrung im Suchtbereich durchgeführt. Unser ambulantes Therapiekonzept ist durch die Deutsche Rentenversicherung und alle Krankenkassen anerkannt. Es findet als medizinische Rehabilitationsmaßnahme unter ärztlicher Leitung statt, so dass allerhöchste Qualität für Sie gewährleistet ist.

Menschlich und zugewandt

Neben einer hervorragenden fachlichen Ausbildung macht das Team vor allem die Menschlichkeit aus, die Fähigkeit, durch Humor eine gewisse Distanz zu schaffen, die einen veränderten Blick auf die Lebenssituation ermöglicht. Das Team begleitet Sie durch Ihre individuelle Behandlung mit Herz und Verstand, Lebenserfahrung und Freude am Leben.

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Corona: Caritas hilft weiter

Wir sind mit unserer Beratungsarbeit weiterhin gerne für Sie da und unter den gewohnten Kontaktdaten erreichbar! Bitte wenden Sie sich telefonisch oder per E-Mail an unsere Beratungsstellen und vereinbaren Sie einen Termin! Vielen Dank!

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  • Öffnungszeiten
Integrative Suchtberatung Mitte
Große Hamburger Straße 18
10115 Berlin
0 30 66633400
0 30 66633409
0 30 66633400
0 30 66633409
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sucht-gr.hamburger@caritas-berlin.de

  • Montag 09:00 - 17:00 Uhr
  • Dienstag 09:00 - 17:00 Uhr
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Ein Mitarbeiter steht täglich als Ansprechpartner für ein kurzes Gespräch persönlich und telefonisch zur Verfügung.

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  • Dienstag 16:00-18:00 Uhr

Es besteht die Möglichkeit, ohne vorherige Anmeldung zu unseren Öffnungszeiten oder zur Sprechstunde zu kommen. Sie können uns aber auch anrufen und einen Termin vereinbaren, um Wartezeiten zu vermeiden.

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Hasenmark 3
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  • Montag und Dienstag 10:00-17:00 Uhr
  • Mittwoch 13:00-16:00 Uhr
  • Donnerstag 10:00-18:00 Uhr
  • Freitag 10:00-15:00 Uhr

Offene Sprechstunden:

Do 15.30 - 17.30 Uhr

Eine Anmeldung zur offenen Sprechstunde ist nicht erforderlich.
Sie können uns aber auch anrufen und einen Termin vereinbaren, um Wartezeiten zu vermeiden.


 

Logo Glücksspirale von Lotto

Die Suchtberatungstellen in Spandau und Königsberger Straße werden gefördert durch die Glücksspirale von Lotto.

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#abgestempelt - bei uns nicht!

Über Sucht zu sprechen, ist nicht einfach – damit umzugehen schon gar nicht. Die Betroffenen werden oft in Schubladen gesteckt, ja regelrecht abgestempelt. "Selbst schuld", sagen viele. Aber das stimmt nicht – Sucht ist eine Krankheit. Deshalb stempeln wir niemanden ab. Wir sind für Sie da! Mehr

Integrative Suchtberatung Mitte

Unsere Arbeit als Streetworker und im Café in der Großen Hamburger Straße

 

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